Kognitives Training

nach der Stengel-Methode

Die praktische Anwendbarkeit im Alltag und die spürbare Lebenshilfe des Trainingsprogramms wurde von Teilnehmern medizinisch-psychologischer Studien eindrucksvoll bestätigt.

Kognitives Training

nach der Stengel-Methode

Wie wird das Training durchgeführt?

Kognitives Training nach Stengel wird allein oder in Gruppen durchgeführt. Der Schwierigkeitsgrad der Übungen reicht von leicht bis schwierig. Nicht die richtige Lösung ist das vorrangige Ziel, sondern das Spekulieren, Diskutieren und gemeinsame partnerschaftliche Überlegen!

Auf spielerische Weise werden kognitive Funktionen wie Konzentration, Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Denken, Sprache und alle Gedächtnisfunktionen trainiert. Damit ebenso verbunden sind verschiedene kognitive Strategien, Merktechniken und der Übungstransfer in den Alltag.

Die praktische Anwendbarkeit im Alltag und die spürbare Lebenshilfe des Trainingsprogramms wurde von Teilnehmern medizinisch-psychologischer Studien eindrucksvoll bestätigt.

Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen zudem, dass ein kontinuierliches kognitives Training und einer gesunden Lebensweise – idealerweise kombiniert mit Bewegung – Bewegung nachweislich effektiv ist.

Was sind die Ziele des kognitiven Trainings
zur Prophylaxe von Hirnleistungsstörungen?

Optimaler Trainingserfolg

Je nach Fragetyp werden beim Denker unterschiedliche geistige Funktionen angesprochen und damit die unterschiedlichsten Gehirngebiete aktiviert.
Die Fragen erwecken Neugier und erhöhen auf diese Weise die Denk- und Gedächtnisleistung.

Wir setzen das moderne Trainingsprogramm der Ärztin, Psychologin und Soziologin Dr. med. Franziska Stengel ein:

Kognitives Training ist ein gesundheitsorientiertes Training kognitiver Funktionen wie Wahrnehmung, Informationsverarbeitung, Denken, Gedächtnis und Sprache. Klinische Studien zeigen, dass mit einem kognitiven Training wesentliche Verbesserungen der Denk- und Gedächtnisleistungen erzielt werden können. Ganz spielerisch und ohne Stress und Leistungsdruck werden die Trainingsteilnehmer an kognitive Strategien, die zur Bewältigung des Alltags von großem Nutzen sind, herangeführt und steigern so ihr Selbstvertrauen.

Das Training kann Hirnleistungsstörungen vorbeugen und bereits bestehende bessern. Daher sollte es für alle Menschen, die ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern und erhalten möchten, ein unverzichtbarer Bestandteil ihres täglichen Lebens sein.

Das Hinterfragen von Bekanntem und Überdenken von Gewohntem aktiviert die Wahrnehmung und verbessert die Einspeicherung im Gedächtnis.

Wer war Franziska Stengel?​

Dr. med. Franziska Stengel ist die „Pionierin“ des Kognitiven Trainings (Gedächtnistrainings).

Frau Dr. Stengel studierte Medizin, Psychologie und Soziologie und war lange Jahre internistische Chefärztin am größten städtischen Altenzentrum in Wien-Lainz mit damals 6000 Bewohnern.

Neben rund 120 wissenschaftlichen Aufsätzen zur Gerentologie und Geriatrie in Fachzeitschriften verfasste sie 12 populärwissenschaftliche Bücher und mehr als 1500 Artikel in Zeitschriften und Zeitungen.

Dr. med. Franziska Stengel wurden viele Ehrungen zuteil. So erhielt sie z.B. das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien und die Elisabethemdallie des Caritas-Verbandes Österreich.

Das Gedächtnis Spielend trainieren

Sportliche Aktivität ist ein Mittel, das biologisch jünger erhalten kann (De Vries 1970), aber wenn Leistungsübungen nur als Medizin verabreicht werden, schmecken sie bitter. So muss auch ein Gedächtnistraining keine trockene Kopfarbeit sein, sondern kann spielerisch gestaltet werden. Das „Gedächtnis spielend trainieren“ nennt daher Franziska Stengel ihre Methode zur Verbesserung der Gedächtnisleistung. Für Stengel ist das Spiel eine der ernstesten Beschäftigungen des Menschen überhaupt.

Die Einsicht, dass Körpertraining auch für Ältere sinnvoll ist, hat sich allmählich durchgesetzt, weniger jedoch die Einsicht,
dass geistiges Training ebenso wirksam ist.

Motivation

Die Motivation zum Training während des Übens und eine länger dauernde Teilnahme am Training wird erreicht durch:

Förderung

Die Förderung sozialer Kontakte
wird erreicht durch:

Umgang

So gehen wir miteinander um: